Fahrrad-kauf.com – Ausblick zwei Monate nach dem Start

Auf den Erfolgen der ersten Zeit will Dirk Opdenplatz sich nicht ausruhen. Als weitere Maßnahme zur Stützung von fahrrad-kauf.com gehen sogenannte Satelliten online.

berlin-fahrrad_fin

Zufrieden ist Dirk Opdenplatz mit der Entwicklung seines neuesten Kindes, fahrrad-kauf.com. Täglich verzeichnet er mehr Besucher. Wöchentlich werden es mehr Menschen, die auch eine Anfrage nach ihrem Wunschrad starten. Die leitet fahrrad-kauf.com an die Händler in Ihrer Umgebung weiter – die Angabe der Postleitzahl hilft bei der regionalen Auswahl aus einem Pool von mehr als 3000 stationären Fahrradhändlern.

Auch die freunden sich immer mehr mit dem Portal an. Misstrauen gibt es selten. „Viele nehmen die Anfragen dankbar auf und rufen uns an“, erzählt Dirk Opdenplatz. Die einen sind erstaunt und fragen nach, was es mit dem kostenlosen Service auf sich hat, die anderen erkundigen sich nach den Konditionen, zu denen die beiden Partnerschaftsmodelle gebucht werden können. „Manche haben das Potential sofort erkannt und sind direkt Premiumpartner geworden“. Das spült bereits jetzt Geld in die Kasse. „Wir haben mit einem längeren Entwicklungszeitraum gerechnet“, sagt Opdenplatz. Er ist sicher, dass sich die gesunde Entwicklung fortsetzt.

Dabei blickt er auf Erfahrungen drei anderen Portalen für regional agierende Branchen zurück. Die werden auch in einem anderen Punkt bestätigt: Es ist wieder eine Berliner Firma, die sich früh die Rechte für die gesamte Bundeshauptstadt an diesem neuartigen Vermarktungsweg für stationäre Händler gesichert hat. „In anderen Regionen agiert man wesentlich langsamer.“

Zur Unterstützung des Portals gingen nun auch themenspezifische Angebote online. http://ebike-preisvergleich.com befasst sich ausschließlich mit Elektrofahrrädern oder E-bikes. Dem stärksten Wachstumsmarkt im Fahrradhandel. Daneben zeigt sich, dass auch die Märkte der Citybikes http://citybike-preisvergleich.com und der Mountainbikes http://mountainbike-preisvergleich.com eine eigene Betrachtung erfordern. Diese speziellen Seiten werden das Portal in einer nach und nach immer dichter werdenden Wolke umschweben und für weitere Besucher im Portal sorgen. „Diese Methode hat sich schon in den anderen Portalen bewährt“, sagt Opdenplatz. Im Design unterscheiden sie sich nur wenig von den Seiten des Portals und führen Kunden, die sich für einen Preisvergleich zu E-Bikes, Mountain- oder Citybikes wünschen, direkt auf den jeweils dazugehörigen Fragebogen im Portal. [sb]

Schreibe einen Kommentar