Viele Anfragen auf fahrrad-kauf.com beziehen sich auf E-Bikes. Das zeichnet sich vier Monate nach dem Launch deutlich ab und es entspricht den Einschätzungen von Branchenkennern, die in den Elektrofahrrädern einen Motor der Branche sehen. Wir haben genauer hingesehen und die Beantwortung der Kunden nach den einzelnen Fragen des Fragebogens ausgewertet. Herausgekommen ist dabei eine Studie, in der die Wünsche hinsichtlich Reichweite des Akkus, Sitz des Motors und seiner Leistung, Nutzung des Pedelecs u.v.m. quantifiziert wurden. Besonders hervorzuheben ist, dass die Kunden bei der Summe, die sie in die Neuanschaffung eines E-Bikes investieren wollen, erfreulich realistische Angaben machten. 54 Prozent wollten bis 2500 Euro ausgeben, 19 Prozent sogar mehr. „Damit ist bewiesen, dass die Kunden das Internet nutzen, um eine Marktübersicht zu bekommen“, sagt Dirk Opdenplatz, Inhaber der Betreiberfirma von fahrrad-kauf.com. Der Vorwurf, das weltweite Netz leiste der Preistreiberei Vorschub, ist damit weiter entkräftet. „Wir haben unser Portal entsprechend aufgebaut und ermöglichen stationären Fahrradhändlern so einen Einstieg in den E-Commerce“, so Opdenplatz. Hier der Link zur Studie mit der Auswertung aller Fragen.